Wie wird man reich? Wie viel Geld ist “viel Geld”?
Es ist eine DER Fragen in unserer heutigen Gesellschaft: “Wie wird man reich?” Die meisten Menschen verbringen ihr ganzes Leben damit, eine Antwort auf diese Frage zu finden und verzweifeln schier daran! Andere lernen das schon von klein auf oder nehmen es förmlich schon mit der Muttermilch auf. Oft sind das diejenigen, die in der Schule nur durchschnittliche Noten hatten. Man sagt dann auch gerne “die dümmsten Bauern ernten immer die größten Kartoffeln”.
Aber wie kommt das? Viele Menschen, die aus Akademikerfamilien stammen und als hochbegabt gelten, versagen dabei. Und die, die aus reichem Hause stammen, werden ja quasi schon als wohlhabend geboren! Aber genau das liegt der springende Punkt: der Grund, warum diese Menschen so reich sind liegt nicht darin begründet, daß sie schon mit einem prall gefüllten Konto geboren werden sondern vielmehr darin, daß ihre Eltern aus eigener, praktischer Erfarhung wissen, wie man reich wird, und das ihren Kindern von Kleinauf beibringen. Oder anders gesagt:
Reiche Menschen lehren ihren Kindern, wie man Geld verdient und wie man reich wird, arme Menschen bringen ihren Kindern nur bei, wie man Geld ausgibt!
Was sollten sie ihnen auch anderes beibringen? Sie haben es ja selber nicht anders gelernt! Akademiker kennen nur einen Weg, um geld zu verdienen und das ist der, für andere zu arbeiten (und Geld zu vedienen) anstatt für sich selber! Reiche Menschen arbeiten fü sich selber oder lassen andere für sich arbeiten, so daß sie nicht nu für 8 Arbeitsstunden pro Tag bezahlt werden, sondern für 16, 64, 800 oder 8.000 Arbeitsstunden – je nachdem, wie viele Menschen sie für sich arbeiten lassen!
Wie wird man reich?
Das Gute daran ist, daß man das lernen kann! Das Schlechte ist, daß das Zeit braucht. Beim Aufbau von Vermögen geht es nicht darum, Finanz-Produkt X oder Altervorsorge-Produkt Y zu kaufen, sodnern darum, seine eigene Strategie zu entwickeln. Zur Entwicklung so einer Strategie ist zwingend die Beratung eines Steuerberaters nötig! Denn was hilft Ihnen die beste Anlageform, wenn Ihnen die Bundesregierung am Ende 25% von Ihrem Vermögen in Form von Steuern pfändet?
Und was ist, wenn Sie auf dem langen Weg zum Ruhestand (i.d.R. über 40 Jahre!) in die Arbeitslosigkeit und/oder die Zahlugnsunfähigkeit geraten? Dann pfändet Ihnen Ihr zuständiges Jobcenter oder das Insolvenzgericht praktisch Ihr gesamtes Vermögen. Fehler werden in unserem System hart bestraft!
Und was ist, wenn es auf dem Weg dahin noch einen großen Bankencrash gibt? 2008 war nur ein erster Schluckauf, der große Crash steht uns erst noch bevor (Experten reden von 5 bis maximal 10 Jahre). Egal, ob Sie daran glauben oder nicht, das Erfolgsgeheimnis reicher Menschen liegt unter anderem auch darin begründet, daß sie immer, IMMER, den “Super-GAU” in ihre Kalkulation mit einbeziehen! Und das geht in etwa so:
1. Frage: “Was kann mir schlimmstenfalls passieren, wenn…?”
2. Frage: “Wie kann ich dem vorbeugen oder mein Risiko zumindest so weit wie möglich reduzieren?”
3. Frage: “Wie kann ich von diesem “worst case scenario” im Idealfall sogar noch profitieren?
Erst wenn Sie auf deise 3 Fragen (oder zumindest die beiden Ersten) befriedigende Antworten gefunden haben, sollten Sie Geld anlegen – vorausgesetzt, die Gewinnchancen stehen in einem guten Verhältnis zum Risiko!