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Geld verdienen im “Heimbüro” oder unterwegs mit Mikrojobs:
Die aktuelle Arbeitsmarkt-Situation
Unsere Welt ist im Wandel! Immer mehr Menschen streiten sich um immer weniger Arbeitsplätze, denn das klassische Modell des “sicheren Arbeitsplatzes”, den man über Jahrzehnte behält, ist vom Aussterben bedroht! Das ist zum einen auf die fortschreitende Technologisierung zurückzuführen, dank der Maschinen immer mehr Aufgaben übernehmen, die früher Menschen ausführen mußten, andererseits aber auch auf die immer weiter zunehmende Bevölkerung auf der Menschheit. Aktuell leben über 7 Milliarden Menschen auf der Erde, 1900 waren es noch 1,6 Milliarden – das entspricht einer Bevölkerungszunahme von fast 440% in nur 114 Jahren! Selbst der große 30-jährige Weltkrieg von 1914 bis 1945 konnte mit seinen fast 90 Millionen Toten daran kaum etwas ändern, da zwischen 1946 und 1964 – also in den 18 Jahren nach Ende des Krieges – weltweit über 1 Milliarde Menschen geboren wurden (die so genannetn “Babyboomer”)! So war letztens bspw. in einem Artikel der Welt zu lesen, daß weltweit in den kommenden 15 Jahren alleine 600 Mio. neue Arbeitsplätze geschaffen werden müßten, nur um der zunehmenden Bevölkerungszahl Herr zu werden! Von den aktuellen über 440 Mio. Arbeitslosen (100 Mio. davon in den sog. “G20-Staaten”) mal ganz zu schweigen! Wer noch darauf hofft, daß die Politik dieses Problem schon lösen wird, wartet definitiv vergebens, denn dieses Problem ist nicht zu lösen, selbst dann nicht, wenn unsere Politiker fähig, ehrlich, kompetent und auch motiviert genug wären, um dieses Problem zu lösen!
Eine potentielle Lösung wäre bspw. das Einführen eines weltweiten “Bedingungslosen Grundeinkommens”, allerdings wird das von den Zuständigen heute immer noch als “utopische Ideologie” angesehen. Wenn man sich allerdings mal vor Augen führt, daß die Bundesrepublik Jahr für Jahr alleine 800 Mrd. Euro nur für Sozialleistungen ausgibt (zzgl. der Kosten des dafür nötigen Verwaltungsapparates mit insgesamt 424 Jobcentern deutschlandweit), kann sich jeder, der rechnen kann, selber ausrechnen, daß 1000€ “bedinungsloses Grundeinkommen” für jeden Deutschen problemlos finanzierbar wären!
Da man sich jedoch nicht mehr auf Politiker verlassen kann (wer so blauäugig ist und es dennoch tut, spielt mit seinem Leben!) , muß jeder selber vorsorgen! Feste Arbeitsplätze werden wie gesagt in naher Zukunft überwiegend verschwinden, stattdessen wird ein Arbeitnehmer seine Dienste zukünftig vielen Auftraggebern zur Verfügung stellen müssen und somit gewisserweise zum “Einzelunternehmer” mutieren. Wie das aussehen dürfte, können Sie jetzt schon selber testen, in dem Sie schon heute damit anfangen und “Mikrojobber” werden.
Was sind Mikrojobs?
Mikrojobs sind einzelne Kleinstaufträge, die von diversen, teilweise namhaften Firmen vergeben werden. Das können simple Google-Recherchen sein, das Abtippen von Speisekarten, das Sortieren von Daten, Abtippen von Visitenkarten etc. Hierfür werden entsprechende Vergütungen ausgezahlt, die von Centbeträgen bis hin zu mehreren Euros pro Auftrag betragen. Da solche Mikrojobs meist innerhalb weniger Minuten erledigt sind – eine Google-Recherche ist beispielsweise sogar in 30-60 Sekunden abgearbeitet – summieren sich diese Beträge recht schnell, so daß man hier mit etwas Einarbeitung und Routine Stundenlöhne von durchschnittlich 15-25€ erzielen kann. Mikrojobs werden über diverse Plattformen vermittelt, auf denen sich jeder registrieren kann, wie beispielsweise Fiverdeal oder GProfit.
Unser Tip: spezialisiert Euch auf wenige Arten von Aufträgen, die regelmäßig verfügbar sind und die Euch am besten zusagen, damit Ihr Automatismen bei der Abarbeitung entwickelt und so einen anständigen Stundenlohn erwirtschaften könnt!
Wer sich stattdessen wahllos Aufträge sucht und mit diesen versucht, die ihm nicht liegen, wird eher einen sehr geringen Stundenlohn erreichen und früher oder später frustriert sein.
Desweiteren gibt es mit AppJobber eine App für’s iPhone (auch für Andriod erhältlich), mit der man immer zwischendruch einmal (Bushaltestelle, Zigarrettenpause, Wartezimmer etc.) immer mal ein paar Euro verdienen kann. Der Clou: viele Jobs sind regional beschränkt (bspw. “Schieße ein Foto vom Magdeburger Dom”), auf die Euch die App direkt hinweist, wenn Ihr in der Nähe so eines Jobs seid!